25.8.2012
Auf der Mautstraße von Zug zum Parkplatz beim Formarinsee.
Über das Joch zwischen Roter Wand und Formarin-Rothorn zum Fürkele,
weiter über eine Schotterhalde und die Nordwest-Fanke zum Gipfelgrat.
In leichter Kraxelei zum Gipfel.
Aufstieg direkt vom Parkplatz hoch Richtung Rote Wand.
Damit kann man den Normal-Wanderweg vom Formarinsee etwas abkürzen.
Im Hintergrund der Formaletsch (2292m)
Formarin-Rothorn (2481m)
Rote Wand (2704m)
Das Joch zwischen Rothorm und Rote Wand (2350m).
Blick vom Joch zur Laguz-Alpe
Über einen Steig mit Seilsicherung zum Fürkele.
Aufstieg zum Fürkele.
Der Durchschlupf auf dem Fürkele. (2310m)
Querung der Schotterhalde. Blick zur Klasenza-Alpe.
Reste der Schneebrücke auf dem Weg zur Nordwest-Flanke.
Blick zur Bettlerspitze und den Klasenzahörner.
Über die Nordwest-Flanke steil zum Gipfelgrat.
Blick nach Norden. Im Vordergrund die Jungernspitze (2212m)
Der Gipfelgrat, den es in leichter Kraxelei zu überwinden gilt.
Eine Gruppe am Gipfel.
Der kleine Gletscher.
Die Kraxelei ist nicht schwierig, aber auf dem brösligen Schiefer manchmal unangenehm.
Blick zurück
Am Ziel - auf dem Gipfel der Roten Wand (2704m)
Gipfelpanorama
Formarinsee
Gipfelgrat
Bildmitte hinten: Hohe Fraßen
Rückweg
Der Grat ist schon wieder geschafft.
Abstieg über die Flanke.
Das Schotterkar zur Klesenza-Alpe.
Auf dem Joch zwischen Roter Wand und Rothorn.
Auf dem Normalweg gehen wir zurück.
Die Steinböcke sind heute nur aus der Ferne zu sehen.
Die Rote Wand in Vollansicht.
Bald sind wir wieder am Formarinsee.
Und wieder im Tal.