1.4.2011

Kuhscheibe (3188m)

Getreu dem Moto "The World in Vorarlberg is too small für uns!"
gingen wir für ein Wochenende in die Stubaier Alpen ins schöne Tirol.
Und tatsächlich ist hier alles ein bisschen bigger.
Die Berge höher, die Gletscher breiter, die Abfahrten länger. Unser Stützpunkt war die Amberger Hütte.

Anreise von Bregenz in ca. 2 Stunden über A14, S16, A12, Öztal, Längenfeld, Gries
zum Parkplatz am Ortsende. Zustieg zur Amberger Hütte (2136m) braucht man unter 2 Stunden.
Nach Quartierbezug und einer Suppe stand die Kuhscheibe als "Eingehtour" auf dem Programm.

Vom großen Parkplatz am Ortsende von Gries geht es los.

Flacher Anstieg auf dem gewalzten Weg.

Wie angekündigt bessert sich das Wetter schnell und es wird sehr warm.

Ankunft bei der Amberger Hütte mit Blick auf die Sülze.
Dieses Flachstück muss vor und nach jeder Tour gequert werden.

Die Hütte war völlig ausgebucht. Die erste Nacht bekommen wir noch ein Lager.
In der zweiten mussten wir sogar mit dem Winterraum vorlieb nehmen.
Dafür ist die Gastronomie top und die Leute freundlich.

Über die Sülze rechts einen steilen Hang hinauf ins Roßkar.

Blick zurück auf den Schrankogel.

Aufstieg zum Roßkarferner

Gipfelhang

Schidepot befindet sich am westlichen Ansatz des Gipfelaufbaues.

Über leichtes Blockwerk zu Fuß zum Gipfel.

Die Wilde Leck

Öztaler Alpen im Hintergrund

Abstieg

Links im Hintergrund das Schigebiet Sölden.

Abfahrt und zum Schluss über den durchweichten Steilhang

Amberger Hütte

Materialtrocknung

Von der Hütte aus sieht man links schon die geplanten nächsten Tourenziele, den Hinteren Daunkogel.

Abendessen